Auf dem lesenswerten Blog schiefgelesen erschien soeben DER Buchtipp zur Zeit: Eine Studie über die Spanische Grippe, die 1918-20 zig Millionen Menschen tötete, und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen.
Besonders interessant finde ich dabei, dass die Autorin herausstreicht, dass diese Auswirkungen in verschiedenen Ländern und Kulturen unterschiedlich waren, dass sie vornehmlich auf Erzählungen von Frauen zurückgreift und dass sie in diesem schon 2017 geschriebenen Buch auch davon berichtet, was Forscher*innen für künftige Pandemien für Schlüsse gezogen haben. Zu einem Zeitpunkt, als Corona noch nicht in der Welt war.
Für mehr Infos lest einfach den Original-Artikel auf schiefgelesen:
Als sich im Februar langsam abzeichnete, dass COVID-19 zu einer weltweiten Pandemie werden würde, äußerte Bill Gates, dass dieser Virus das Potenzial…
Als ein Virus die Welt aus den Angeln hob – „1918 – Die Welt im Fieber“ von Laura Spinney